
Shiatsu
Gründe für eine Shiatsu-Therapie
Therapeutisches Shiatsu ist insbesondere für folgende Beschwerdebilder,
Ursachen und Wirkungen angezeigt:
Shiatsu hilft zur Ruhe zu kommen, zu regenerieren und dabei ein natürliches inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Die Selbst-Wahrnehmung wird dabei positiv verbessert und die Selbst-Heilungskräfte somit unterstützt. Shiatsu fördert die Genesung von Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Beschwerden, mit Befindlichkeits- und Leistungsbeeinträchtigungen und Erkrankungen sowie Menschen in der Rehabilitation. Oder einfach für all diejenigen, die sich etwas Gutes tun wollen.
Shiatsu eignet sich für Menschen in allen Lebenslagen und in jedem Alter.
Somit auch für Kinder, Schwangere und ältere Menschen.
Körperliche, psychosomatische und seelische Beschwerdebilder:
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Anhaltende, akute Verspannungsschmerzen (Rücken, Kopf,
Kreuzbereich)
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Beeinträchtigende, nervöse Beschwerden (Schlafstörungen,
Rastlosigkeit, Zuckungen)
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Schmerzen mit unbekannter oder undefinierbarer Ursache,
wandernde Schmerzen
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Vegetative Störungen (Bauchbereich, Magen)
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Gelenkbeschwerden (Schmerzen infolge von Versteifungen,
Rheuma, entzündlichen Prozessen)
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Dauerhafte Müdigkeit, Mattigkeit, Erschöpfung, Energielosigkeit
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Depressivität, dauerndes Sich-Sorgen, Angstzustände, Überreiztheit
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Menstruationsprobleme und -beschwerden,
Schwangerschaftsbeschwerden
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Stark beeinträchtigtes Körperempfinden oder Gesamtbefinden
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Hochsensibilität oder Hochsensitivität
Diese Aufzählung ist nicht vollständig.
Ursachen:
• Hohe, einmalige oder wiederkehrende Belastung
(persönlich, familiär, beruflich), z.B. Stress, Burnout
• Lebenskrisen, Umbruchphasen und emotional
besonders schwierige Zeiten (z.B. Beginn der
Menopause, Trennung, Todesfälle in der Familie)
• Trauma-Folgen
• Vorliegen von körperlichen oder psychischen
Behinderungen
• Schwere Krankheiten, Unfälle
Wirkungen:
• Linderung von Schmerzen
• Aufhebung von energetischen Störungen und
Beschwerden
• Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit
• Beschleunigung von Genesungsprozessen nach
Krankheit und Unfall
• Unterstützung der Selbstregulierung des
Organismus zur Vorbeugung von Erkrankungen
• Stärkung des Immunsystems
• Emotionale Stabilisierung
• Aufbau von eigenverantwortlichen, gesund
erhaltenden Verhaltensweisen nach Beschwerden und Krankheit